Pandemie und Poesie
Pandemie und Poesie
Ein jüdisches Lexikon
Das vorliegende Wörterbuch entstand in Zusammenarbeit mit zahlreichen Autorinnen und Autoren. In seiner Vielstimmigkeit bringt es verschiedene Wahrnehmungen der Pandemie zur Geltung. Kulturschaffende wählten Begriffe aus dem Vokabular der Corona, die indirekt oder unerwartet eine jüdische Bedeutung haben. Entstanden ist eine Sammlung von Neuschöpfungen, Lehnwörtern und neuen Veranstaltungsformaten. Ein Beitrag vom "Volk des Buches" zur Bewältigung der Corona-Krise: ein Jüdisches Lexikon für Pandemie und Poesie.
Pressestimmen
Buchrezension – Zeitschrift für Religionskunde
"Nicht ganz drinnen, nicht ganz draussen" – Bieler Tagblatt
Caspar Battegay, Sylvia Battegay, Sibylle Berg, Nadia Guth Biasini, Alfred Bodenheimer, Juliane Camfield, Max Czollek, Lizzie Doron, Emiliano Fiedler, Oded Fluss, Mirna Funk, Michael Griff, Yuriy Gurzhy, Shifra Kuperman, Crazy David Levine, Hanno Loewy, Miriam Lubrich, Naomi Lubrich, Stefanie Mahrer, Olga Osadtschy, Luci van Org, Anika Reichwald, Roger Reiss, Signe Rossbach